Kosmetikverschluss weiterentwickelt
Ein internationaler Hersteller von Kosmetikverpackungen wandte sich mit einem wiederkehrenden Problem an uns: Bei bestimmten Produkten kam es vermehrt zu Rissen und Brüchen im Deckelbereich. Die Ursache war zunächst unklar – mechanische Belastung schien ausgeschlossen.
Unsere CT-Analyse brachte Licht ins Dunkel: In den Gewindegängen des Verschlusses hatten sich durch Undichtigkeit Materialablagerungen gebildet. Diese führten dazu, dass das ursprünglich vorhandene Gewindespiel aufgehoben wurde. Beim Verschließen wurde der Deckel dadurch überdehnt – bis hin zum Bruch.
Dank unserer hochauflösenden 3D-Daten konnte der Kunde gezielte Konstruktions- und Prozessanpassungen vornehmen. Seitdem treten keine Brüche mehr auf – und die Produktqualität ist nachhaltig verbessert.